Viva la Summer Nachbesprechung

Am Montagabend war es soweit. Ungefähr 25 Jugendliche aus fünf Gemeinden versammelten sich um 18:30 Im ChillHouse – dem Jugendhaus in Niefern.

Am Montagabend war es soweit. Ungefähr 25 Jugendliche aus fünf Gemeinden versammelten sich um 18:30 Im ChillHouse – dem Jugendhaus in Niefern.

 

Der Grund dieser Besprechung war allen ganz klar! – Viva la Summer. Das Festival welches die Jugendlichen am 21.07.12 in Ötisheim veranstalteten war ein voller Erfolg. Nun ging es aber in erster Linie um die Frage ob die Jugendlichen ihr Festival noch einmal veranstalten wollten.

Nach der Begrüßung stellten die drei Hauptamtlichen – Benjamin Denk aus Niefern/ Wiernsheim, Nathalie Parvan aus Enzberg/ Ötisheim und Mobile Jugendarbeit Mühlacker und Gino Becht aus Maulbronn genau diese Frage: Wie hat es euch gefallen – soll es weiter gehen?

 

Mit dieser Fragestellung im Hinterkopf wurde ein zusammengeschnittener Film zur wieder Einstimmung gezeigt. Danach war klar… Trotz viel Arbeit wollen die Jugendlichen das Festival wieder veranstalten. Klar ist auch dass es bedeutet dass wir wieder bald in die Planung gehen müssen.

Nachdem wir dies geklärt hatten ging es zu einem weiterem wichtigen Punkt. Was ist Toll gelaufen und was ist Verbesserungswürdig? Unterteilt war dies in Planung, Durchführung, Abbau.

Dort hatten die Jugendlichen die Möglichkeit einen Zettel zu schreiben auf dem Stand was sie toll fanden und was wir noch verbessern könnten. Dies war ein Wichtiger Prozess, denn so hatten die Jugendlichen nicht nur die Möglichkeit sich noch einmal hinein zu versetzen sie konnten auch offen ansprechen was nicht so toll lief.

 

Es war schön zu sehen wie diese Gruppe aus fünf verschiedenen Gemeinden doch langsam durch die Zeit der Planung und Durchführung des Festivals zusammengewachsen ist.

Als kleines danke schön für unsere Jugendlichen gab es noch Pizza. So Liesen wir den Abend gemeinsam ausklingen und führten noch so einige gute Gespräche.

Wir sind sehr stolz auf unsere Jugendliche die langsam immer mehr als Gruppe zusammen wachsen. Nicht nur dass sie großartiges geleistet haben, nein sie möchten das ganze noch einmal stemmen.

 

Solche Jugendlichen kann man sich nur wünschen – Hut ab.